Wir sind alle drin, in diesem Thema, ob wir wollen oder nicht.
Ob in der Vergangenheit oder in der Gegenwart, ob aktiv dabei oder am Rande zusehend: Mobbing betrifft uns alle.
Ich habe in Anamnese-Gesprächen immer wieder Berührungspunkte mit Mobbing-Opfern (und gewiss auch Tätern, aber die outen sich weniger…). Hilflose Eltern, verschwiegene Kinder… Und ja, es gibt wohl heilkundliche Mittel um das gemobbte Kind zu stärken aber ich wollte ein wenig mehr wissen darüber und habe mich darum mit Michèle Seiler zusammengesetzt und einen Podcast darüber gemacht.
Michèle ist Anti-Mobbing-Coach (ihre Koordinaten findest du auf Insta oder auf der be-nice.ch Website). Sie lebt mit ihrer Familie in Langenthal aber ihre Anti-Mobbing-Coachings macht sie von zu Hause aus. Höre selbst, wie vielschichtig das Thema ist und wie vielschichtig Lösungsansätze sein können. (hier auf Spotify)
Du möchtest deinem Kind in der Zwischenzeit eine heilkundliche Unterstützung geben, wenn es Mobbing-geplagt ist und verständlicherweise unter den ständigen Gängeleien leidet? Ich habe hier eine mögliche Bachblüten-Mischung zusammengestellt. Je nach Beschwerdebild oder Gemütsverfassung des Kindes eignen sich auch andere Blüten, dies kann natürlich mit einer Therapeutin oder Drogistin individuell zusammengestellt werden.
Bachblüten-Mischung, wenn jemand ein Mobbing-Opfer ist (Kind oder Erwachsener)
Nr. 4 (Centaury): Bei Menschen, die gutmütig sind und sich – auch dem Frieden zu liebe – unterwerfen und nie nein sagen können. Dies Menschen möchten von andern geliebt werden und sind emotional abhängig vom Aussen. Mit dieser Blüte kann man sich abgrenzen lernen und Nein sagen können, die Gewissheit haben, „so wie ich bin, bin ich gut genug“.
Nr. 19 (Larch): Bei Minderwertigkeitskomplexen, bei mangelndem Selbstvertrauen, man mag sich selber nicht mehr und traut sich selber auch nichts mehr zu. Gibt Verbindungen zu den inneren eigenen Kräften wieder.
Nr. 29 (Star of Bethlehem): Bei Menschen, mit seelischem oder körperlichem Schock, Gefühl von innerer Betäubung, wiederkehrenden Alpträume. Star of Bethlehem ist eine grosse Krisenblüte und hilft, das Trauma aufzulösen
Nr. 30 (Sweet Chestnut): Das Gefühl von Ausweglosigkeit, Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit, wenn der Mensch bereits resigniert hat (die werden mich nie akzeptieren). Mit Sweet Chestnut kann der Mensch wieder das Licht am Ende des Tunnels sehen und erlangt Durchhaltewillen und Zuversicht.
Nr. 33 (Walnut): Schützt vor äusseren Einflüssen, Kind hat das Vertrauen in die eigenen Entscheidungen verloren, bringt Mut und Standhaftigkeit
Nr. 35 (White Chestnut): Gedankenkreisen, Unfähig sein Prioritäten zu setzen und zu selektieren, Kopf ist überfüllt mit Selbstgesprächen und Konzentrationsproblemen. Wenn der Kopf einfach nicht abstellen kann und immer wieder in Gedanken bei Mobbingsituationen ist.
Gemmomittel (in Drogerien erhältlich)
Quercus robus (Stieleiche)
Die Stieleichen sind mächtig und erhaben und können ganz gut für sich alleine stehen. So können Menschen von der Stieleiche profitieren, denn diese Robustheit und Mächtigkeit kann sich mit diesem Gemmomittel auch auf uns übertragen. Gerade weil die Stieleiche sehr sozial ist (unzähligen Tierarten bietet sie Schutz und Unterkunft), wird sich das Mobbingopfer wieder in der Gesellschaft wohl fühlen können. Dieses Mittel hilft dann, wenn das ganze System erschöpft ist, nicht nur emotional und mental, sondern auch körperlich.
Einnahmemodus: Jugendliche und Erwachsene täglich 3 x 3 Sprühstösse (dieses Mittel nur bis 16 Uhr einnehmen, es wirkt anregend und kann so zu Einschlafstörungen führen), Schulkinder 3 x 2 Sprühstösse
Cedurs libani (Libanonzeder)
Ganz spannend finde ich die Libanonzeder – denn sie kann sowohl bei den Opfern als auch bei den Tätern eingesetzt werden. Bei psychischen Konflikten, die sich auf der Haut zeigen (Hautausschläge, Ekzeme in Zusammenhang mit psychischem Stress). Kind kann seine Meinung nicht sagen, es geniert sich und hat kaum Zuversicht in die eigenen Fähigkeiten. Es kann auch sein, dass dieses Kind alles tut für die Anerkennung der Peer-Gruppe (und reisst das Maul sehr weit auf, Angeber, Bluffer). Dieses Mittel eignet sich sowohl für Mobbing-Opfer als auch für Täter – es hilft den Pubertätsweg zu gehen hinsichtlich zum „Guten und Schönen“. Auf der körperlichen Ebene hilft die Libanonzeder auch Parasiten loszuwerden (Viren, Bakterien und Pilze) und so zeigt sich– auch die Mobbing-Parasiten dürfen weichen.
Einnahmemodus: Jugendliche und Erwachsene täglich 3 x 3 Sprühstösse), Schulkinder 3 x 2 Sprühstösse